Es ist ein Naturschauspiel der ungewöhnlichen und für manche auch erschreckenden Sorte: Die berühmten „Myrafälle“ im Bezirk Wiener Neustadt in Niederösterreich sind ausgetrocknet. Wo normalerweise viel Wasser über die Felsen fließt, ist es nun ruhig. Expert*innen sprechen von einer historisch beispiellosen Situation, wie der ORF berichtet.
Kein einziger Tropfen sei in den vergangenen 14 Tagen die Fälle heruntergeflossen, so die Verantwortlichen vor Ort. Schriftliche Aufzeichnungen, wonach das in der Geschichte der Wasserfälle schon einmal vorgekommen sei, sind nicht bekannt. Die Regenmenge dürfte laut Angabe der Myrafälle im September um bis zu 75 Prozent niedriger ausgefallen sein, das dürfte der Hauptgrund sein.
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