Nach tagelangen Regenfällen spitzt sich die Lage in Kanada nun weiter zu. Wie Medien berichten, ist die drittgrößte Stadt des Landes, Vancouver mit über 600.000 Einwohner*innen, mittlerweile gänzlich vom Rest des Landes abgeschnitten und kann nur noch von den USA aus erreicht werden. Die Region hat den Notstand ausgerufen, Panik-Käufe mehren sich in den letzten Stunden.
Die wichtigsten Verkehrswege zur kanadischen Metropole sind gesperrt, Überflutungen machen große Teile des Gebiets nicht passierbar. Eine Menge an Regen, die dreimal so hoch ist wie der bisherige Höchstwert, ist in den letzten Tagen in dem Teil des Landes niedergegangen. Mindestens eine Person ist bislang in den schwersten Unwettern seit Jahrzehnten gestorben, doch die Anzahl der Vermissten lässt die Befürchtungen steigen, dass noch weitaus mehr Menschen in den Fluten umgekommen sein könnten.
In eigener Sache: Wir arbeiten zu 100 Prozent unabhängig von Staat, Parteien, NGOs und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!