Während im Süden des Landes die Einsatzkräfte noch immer gegen die Flammen kämpfen, gibt es im Norden der Türkei zahlreiche Überschwemmungen in Folge des Starkregens der letzten Tage. Gleich vier türkische Provinzen wurden von den Wassermassen überschwemmt. Bartin mit rund 78.000 Einwohnern, Kastamonu mit rund 128.000 Einwohnern, Sinop mit etwa 57.000 Einwohnern und Samsun mit über 600.000 Einwohnern.
Bislang 9 Tote bestätigt
Besonders Kastamonu wurde von den Fluten stark in Mitleidenschaft gezogen. Neun Tote haben die Behörden bislang bestätigt, Menschen werden aber noch vermisst. Das Hochwasser führte nicht nur zum Einsturz von Häusern, sondern auch ganze Brücken wurden regelrecht weggespült. Ein Krankenhaus musste evakuiert werden. In den betroffenen Regionen mangelt es jetzt an Strom und Wasser.
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