Die weltweiten Wetterextreme nehmen immer mehr zu, das zeigt sich insbesondere in der schnellen Abfolge von Dürreperioden und Starkregen-Ereignissen. Ein solches hat kürzlich Auckland erreicht, die größte Stadt Neuseelands. Mit über 1,6 Millionen Bewohner*innen zählt die Großstadt zu den wichtigsten Metropolen des Landes. „Furchterregend“ sei die Lage, so berichten Medien seit gestern über die Situation vor Ort.
Innerhalb von wenigen Stunden ist so viel Regen vom Himmel gefallen, wie sonst im gesamten Sommer. Die Sachschäden sind ersten Einschätzungen zufolge enorm, auch Todesfälle sind bereits dokumentiert. Die Behörden warnen, dass die heftigen Regenfälle weiter andauern können, die Bewohner*innen wurden aufgefordert ihre Häuser nicht zu verlassen. Der Notstand wurde verhängt.
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