Der Griff zur Chemie ist völlig unnötig, wenn man die Natur sinnvoll ins Gleichgewicht bringt. Etwa wenn Tiere, für die gewisse Pflanzen ein köstlicher Snack sind, in Gegenden gebracht werden, wo sie sich positiv entfalten können. So geschieht es aktuell in Niederösterreich, wo Ziegen und Schafe zum Einsatz gegen invasive Pflanzen kommen.
Stark wuchernde Pflanzen wie etwa der japanische Knöterich sorgen seit Jahren für wachsende Probleme, sie verdrängen heimische Arten, sind nur schwer wegzubekommen und gefährden auch den Hochwasserschutz. Probleme, die jetzt von den „natürlichen Rasenmähern“ im Bezirk Neunkirchen im Handumdrehen bewältigt werden.
In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!