Es sind Nachrichten, die wohl meist untergehen, aber im Netz jetzt für große Begeisterung sorgen. Der Salzburger Ziegenbock „Burli“ war über Monate auf über 2.200 Metern gefangen gewesen, nachdem er im Juni des Jahres einer Herde nachgejagt hatte und dann in den Leoganger Steinbergen im Salzburger Pinzgau feststeckte.
Wie die Bergrettung Salzburg berichtet, dürfte der Ziegenbock die Sommermonate zwar sehr genossen haben, er hätte den Winter aber nicht überlebt: „Einige Bergsteiger versuchten ihn in den vergangenen Wochen zu bergen, was aber nie gelang. Nachdem der Eigentümer bei uns nachfragte, stiegen drei Leoganger Bergretter bei eisigen Verhältnissen auf und konnten den Bock einfangen. Wir haben ihn über den Einstiegskamin abgeseilt und brachten ihn ins Tal, wo der Bauer Burli dankend in Empfang nahm.“
Nun soll sogar eine Route nach ihm benannt werden.
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