Es sind Bilder, die man so schnell nicht vergisst. Obwohl sie weder Leichen noch blutüberströmte Schwerverletzte zeigen, fangen die Fotos des Kriegsreporters Sebastian Backhaus doch das Elend der Menschen in Kiew ein. Und zwar auf eine Weise, die das große Elend und die Not der Menschen in der bedrohten Millionenstadt nachempfinden lässt.
Der deutsche Fotojournalist ist seit Tagen in der ukrainischen Hauptstadt und vermittelt mit seinen eindrucksvollen Aufnahmen ein ungeschöntes Bild von der Lage, in der noch freien aber von der Invasion durch russische Truppen gefährdeten ukrainischen Hauptstadt. Dabei gefährdet er selbst sein Leben, denn die Stadt steht unter Beschuss.
Exklusiv können wir hier seine Fotos veröffentlichen, da er mit März auch als Journalist für oekoreich tätig ist. Über eine Initiative der Gemeinwohlstiftung COMÚN wurde ermöglicht, dass in der Ukraine tätige Journalist*innen jetzt abgesichert und versichert werden. Sebastian Backhaus hat uns diese Fotografien zur Verfügung gestellt:
Jetzt persönlich helfen!
Wer sich persönlich und ehrenamtlich einbringen möchte, findet die Möglichkeit dazu ebenfalls auf der Seite der Gemeinwohlstiftung COMÚN. Dort kann man sich ganz einfach und schnell in Listen eintragen, mit denen Sachspenden aber auch die persönliche Mitwirkung bei Transporten & Co vermittelt werden. Spenden kann man über Facebook, via Paypal oder direkt auf das Spendenkonto:
Empfänger: Gemeinwohlstiftung COMÚN
Verwendungszweck: Ukraine
IBAN: AT73 2011 1842 9167 4800
BIC: GIBAATWWXXX
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