Schneller als gedacht wird das neue Regelwerk in Tirol zur Anwendung gebracht. Das von manchen als „Problemwolf“ bezeichnete Tier mit der Kennnummer MATK118 soll 50 Schafe gerissen haben. Vom zuständigen Kuratorium wurde er daher zum Abschuss freigegeben, sollte er noch einmal nachweislich Tiere reißen. Die Tiroler Landesregierung, bestehend aus ÖVP und Grünen, hat daraufhin jetzt die Grundlage für den Abschuss geschaffen. Seit einem Beschluss im Juli 2021 ist es in Tirol möglich auf Basis der Einschätzung eines Kuratoriums sogenannte „Problemtiere“ wie Wölfe, Luchse und Bären zu schießen.
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