In Norditalien herrscht in manchen Regionen weiterhin Ausnahmezustand. Am Gardasee mussten in der Nacht auf Donnerstag erneut 100 Urlaubsgäste aus einem Hotel evakuiert werden, Massen an Schlamm hatten sich in das Gebäude geschoben.
Menschen mussten bereits aus prekären Lagen gerettet werden, nachdem die Flüsse Etsch, Talfer und Eisack mittlerweile Hochwasser führen. Auch Brixen in Südtirol ist von Überflutungen betroffen, ebenso wie Klausen. Über 1.000 Einsatzkräfte sind aktiv. Mit großer Sorge wird das Anschwellen von Flüssen beobachtet, wie ein Video aus Mühlwald zeigt.
Zahlreiche Straßen sind gesperrt, darunter auch die Brennerstraße. Erdrutsche erschweren die Rettungsarbeiten, ganze Ortschaften sind zeitweise nicht erreichbar.
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