Erneut ein Fall von Tiermisshandlung in Österreich – diesmal in Oberösterreich, genauer gesagt im Bezirk Ried im Innkreis. Wie die „OÖN“ berichten, wurden einem Pfau bei lebendigem Leibe rund 150 seiner schönen Federn ausgerissen. Von den Tätern fehlt jede Spur, der Pfau wird auf einem Privathaus gehalten. Die Tat hat sich am Samstagabend vergangener Woche ereignet, die Familie geht davon aus, dass zumindest zwei Personen daran beteiligt waren. Die Polizei in Peterskirchen sucht nun nach den Tätern und bittet die Bevölkerung darum Hinweise zu übermitteln.
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