Auf der ganzen Welt kommt es derzeit zu außergewöhnlichen Unwettern. In Japan gibt es ein nie dagewesenes Hochwasser, in der Mittelmeer-Region und in Russland brennt es unaufhörlich. Und auch in Österreich kam es in den vergangenen Wochen zu einer Vielzahl von Unwettern, die den oftmals ehrenamtlichen Helfer*innen das Letzte abverlangen.
Besonders stark hat es kürzlich erneut Salzburg getroffen. In Wald im Pinzgau wurde die Bahnstation Krimml samt darin befindlichem Zug regelrecht unter Geröll und Schlamm begraben. Viele Straßen wurden um und in St. Johann verschüttet, das Zentrum stand unter Wasser, die Bürger*innen waren angehalten die Häuser nicht zu verlassen.
90 Menschen mussten aus Autos gerettet werden, die wie Spielzeug vom Wasser durch den Ort getragen wurden. Auch in Dienten richteten die Unwetter große Schäden an, wie auf Aufnahmen aus der Luft ersichtlich ist. Tausende Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren kommen seit Wochen nicht zur Ruhe und leisten Übermenschliches.
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