Für einen gewaltigen Schock hat am Montag der Zusammenbruch eines Pferdes in der Wiener Innenstadt gesorgt. Wie die Tageszeitung „Österreich“ berichtet, kollabierte das Pferd am Standplatz am Stephansplatz. Im ersten Moment wirkte das Pferd leblos und musste mit allen vier Hufen nach oben abtransportiert werden. Mittlerweile konnte Entwarnung gegeben werden, so die Zeitung, das Tier wird überleben.
Kommt nun ein Ende der „Tradition“?
Nun wird erneut Kritik laut. Seit Jahren fordern Expert*innen ein Ende der Fiaker-Fahrten in der Innenstadt, die aufgrund des Betons, des Lärms und der Enge der Gassen für die Pferde nachweislich mit großem Stress behaftet sind. Auch die extreme Hitze im Sommer ist belastend. Nach dem erneuten Zwischenfall steigt der Druck auf den Wiener Tierschutz-Stadtrat Jürgen Czernohorszky sich dem Thema nun endlich zu widmen.
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