Seit nunmehr 8 Wochen ist die Insel „La Palma“ mit einem gewaltigen Vulkanausbruch konfrontiert. Hunderte Häuser wurden bereits zerstört, tausende Menschen mussten evakuiert werden. Die Sachschäden umfassen Schätzungen zufolge bereits mehrere Milliarden Euro und die Aufräumarbeiten werden wohl viele Monate, wenn nicht sogar Jahre benötigen. Manche Teile der Insel werden nicht wieder bewohnbar sein.
Nun ist die Lage weiter eskaliert, nachdem erstmals ein Todesopfer zu beklagen ist. Ein Mann ist mit Erlaubnis der Behörden zu seinem im Sperrgebiet befindlichen Haus gegangen, dort dürfte er ums Leben gekommen sein. Die Eruptionen dauern unterdessen weiter an, die Rauchsäule des Vulkans soll in eine Höhe von fast 3.000 Metern ragen. Noch ist nicht absehbar, wann der Ausbruch ein Ende haben könnte.
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