Die Gerüchte sind nicht neu, seit Anbeginn der Corona-Pandemie wird vor angeblichen Schadstoffen in den FFP2-Masken gewarnt – vor allem in Erzeugnissen aus China. Doch bislang konnte in Labortests nicht nachgewiesen werden, dass die abgegebenen Stoffe tatsächlich eine Gesundheitsgefahr darstellen würden.
Nun sorgt eine neue Untersuchung aus der Schweiz für große Aufregung. In einem Labortest wurden 20 Fabrikate aus chinesischer Erzeugung untersucht, dabei wurde insbesondere in FFP2-Masken eine erhöhte Anzahl an flüchtigen organischen Verbindungen gemessen. Ob und wie diese sich auf die Gesundheit auswirken ist jedoch unklar.
Bislang liegen keine Belege vor, die eine Gefährlichkeit von FFP2-Masken untermauern würden. In der Vergangenheit wurden entsprechende Berichte, die dutzendfach in sozialen Netzwerken kursierten, immer widerlegt und anhand von profunden Faktenchecks nachgewiesen, dass es sich bei den Gerüchten um wilde Theorien ohne Substanz handelt.
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