Noch immer ist die Lage in Teilen Westdeutschlands nicht stabil, nach wie vor herrscht in manchen Regionen sogar Lebensgefahr. Doch schon jetzt ist klar, dass es nicht nur bislang über 100 Tote und tausende Verletzte zu beklagen gibt, sondern auch unglaubliche wirtschaftliche Schäden entstanden sind. Gemeinden und Energieversorger kündigen an, dass die Aufräumungs- und Wiederherstellungsarbeiten wohl viele Wochen bis Monate dauern werden, tausende Häuser werden auch mittelfristig nicht bewohnbar sein.
Viele Menschen fragen sich daher, wie sie nun konkret helfen können. Die Behörden sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch in Rheinland-Pfalz bitten darum von persönlichen Hilfslieferungen in den betroffenen Gebieten derzeit Abstand zu nehmen. Die Lage vor Ort sei dafür noch zu kritisch. Benötigt werden Unterkünfte, Kleidung und Nahrungsmittel, doch Sachspenden werden derzeit aus organisatorischen Gründen nicht angenommen. Für die zielgenaue Anschaffung der wichtigsten Güter wurden eigene Spendenkonten eingerichtet:
Spendenkonto des Landes Rheinland-Pfalz
Empfänger: Landeshauptkasse Mainz
IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06
BIC: MALADE51MNZ
Kennwort „Katastrophenhilfe Hochwasser“
Spendenkonto der Diakonie Wuppertal
Empfänger: Diakonisches Werk Wuppertal
IBAN: DE31 3305 0000 0000 5589 24
BIC: WUPSDE33XXX
Stichwort „Hochwasser“
Die Informationen werden hier laufend ergänzt.
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