Die Geschichte klingt zu schön, um wirklich wahr zu sein, ist aber tatsächlich so passiert – und kommt daher in der Vorweihnachtszeit genau richtig. Die Rede ist von Kater „Baux“, der im Jahr 2015 von seinem Zuhause in Niederösterreich verschwunden ist. Seine Besitzer hatten längst die Hoffnung aufgegeben, ihren geliebten tierischen Mitbewohner jemals wiederzusehen, da ereilte sie der Anruf der Tullner Pfotenhilfe.
Diese hatte „Baux“ nämlich gefunden und mithilfe der Polizei die Besitzer nach einer längeren Suche ausfindig gemacht – dank einem Chip. Der obendrein auch kastrierte Kater befindet sich in einem erstaunlich guten gesundheitlichen Zustand, wie die tierärztliche Untersuchung ergab. Abgemagert und zerzaust ist er zwar, der kleine Stubentiger, die Zeit in der Wildnis hat ihre Spuren hinterlassen. Aber jetzt ist er wieder Zuhause und nur das zählt.
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