Die Regiothek wurde für die Zukunft entwickelt. Leider ist dein Browser veraltet und unterstützt möglicherweise einige Techniken nicht mehr. Daher kann es zu Anzeigeproblemen kommen.

Du kannst z.B. Browse Happy besuchen um einen aktuellen Browser herunterzuladen.

Artikel

Ölpest in Südamerika: Spanischer Milliardenkonzern in der Kritik

Schockierende Bilder gehen derzeit um die Welt von verklebten Tieren, die in Massen von Erdöl sterben.

1/23/2022
  • Umwelt
  • International
  • Tiere
Ölpest in Südamerika: Spanischer Milliardenkonzern in der Kritik

Schockierende Bilder gehen derzeit um die Welt von verklebten Tieren, die in Massen von Erdöl sterben. Bis zu eine Million Liter Öl dürften bei einem Zwischenfall in Peru ausgelaufen sein, sie bedrohen jetzt Unmengen an Tieren im Meer und an den Stränden des südamerikanischen Landes. Eine Fläche im Ausmaß von mindestens 174 Hektar soll aktuell betroffen sein, ein Video zeigt die Auswirkungen.

Verantwortlich dafür ist laut peruanischen Behörden der spanische Erdöl-Konzern REPSOL, er ist auch Betreiber der betreffenden Pipeline. Dieser wiederum weist die Verantwortung von sich, Flutwellen in Folge des kürzlich erfolgten Vulkanausbruchs in der Südsee hätten zu einem unvorhersehbaren Ereignis geführt. REPSOL konnte einen Reingewinn von über 1 Milliarde Euro verbuchen, sein Umsatz betrug im Jahr 2020 rund 50 Milliarden Euro.


In eigener Sache: Wir arbeiten unabhängig von Parteien und Konzernen. Um unseren Fortbestand zu sichern, sind wir auf Abonnent*innen angewiesen. Bitte schließen Sie jetzt ein Abo ab und ermöglichen Sie damit unsere Berichterstattung. Danke!

Jetzt abonnieren
Logo Oekoreich

Werde Mitglied bei oekoreich+ und erhalte Zugang zu unseren Top-Stories und exklusive Einblicke.

Mehr erfahren

Jetzt weiterlesen

oekoreich möchte ein bestmögliches Onlineangebot bieten. Hierfür werden Cookies gespeichert. Weil uns Transparenz wichtig ist können Cookies und die damit verbundenen Funktionalitäten, die nicht für die Grundfunktion von oekoreich notwendig sind, einzeln erlaubt oder verboten werden.
Details dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung. Dort kannst du deine Auswahl auch jederzeit ändern.