Die Situation in Japan spitzt sich immer weiter zu. Nach tagelangen Starkregen hat es nun vermehrt Erdrutsche gegeben, ein Mensch ist bereits gestorben, weitere werden vermisst. Die Behörden haben über 1,4 Millionen Menschen aufgefordert ihre Häuser zu verlassen, die höchste Evakuierungsstufe des Landes gilt.
Die 650.000 betroffenen Haushalte liegen in den Präfekturen Saga, Nagasaki, Hiroshima, und Fukuoka auf der südwestlichen japanischen Hauptinsel Kyushu. Bislang sollen bereits 14 Flüsse über die Ufer getreten sein. Die Regenfälle dauern unterdessen weiter an – wir berichten laufend weiter, mehr Informationen folgen.
Erst vor einem Monat hatten in Japan schwere Regenfälle und Erdrutsche zu 23 Toten und Schäden in Milliardenhöhe geführt.
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