Ein für viele Menschen finanziell besonders herausforderndes Jahr geht langsam zu Ende, 2023 haben einerseits Teuerung und andererseits die Inflation voll auf die Geldbörsen und Konten durchgeschlagen. Kein Wunder, dass jetzt immer mehr Mitbürger bei den nicht unbedingt notwendigen Ausgaben sparen und darunter leiden auch die Tiere und der Schutz der Natur. Das Elend der fühlenden Wesen in Österreich ist aber nicht geringer geworden und daher braucht es umso mehr jetzt Unterstützung für die wichtige Arbeit, die zigtausende Menschen zum großen Teil sogar ehrenamtlich erbringen. Genau diesem Anliegen widmet sich die Stiftung COMÚN, die seit ihrer Gründung im Jahr 2021 bereits tausende Euro für Privatpersonen, kleine Initiativen und etablierte Vereine bereitgestellt hat.
Spenden werden ohne jeden Abzug weitergegeben
Doch die Töpfe sind leer und sollen jetzt in einem Akt der gemeinschaftlichen Solidarität wieder befüllt werden, wie COMÚN-Vorstand Sebastian Bohrn Mena erklärt: „Wir dürfen auch in den Krisen die Stimmlosen nicht vergessen. Ob Streunerkatzen in der Steiermark, Wildtiere in Niederösterreich oder ehemals landwirtschaftlich genutzte Tiere im Burgenland, wir schauen nicht weg, wenn Geld für die Unterstützung von Tieren benötigt wird. Damit wir weiterhin unbürokratisch und schnell helfen können, sammeln wir jetzt wieder und hoffen auf ein Weihnachtswunder. Die Summe ist nicht hoch, kann aber, richtig eingesetzt, viel Gutes bewirken. Und da wir 100 Prozent davon weitergeben und kein Cent in Verwaltung, Spesen oder Gebühren fließt, kommt es dort an, wo es hingehört“.
Sammlung bis Weihnachten: 2.400 Euro als Ziel
Bis zum 24. Dezember 2023 wird gesammelt, als Ziel hat man sich 2.400 Euro gesetzt – also 100 Euro pro Tag. Spenden kann man via Facebook oder auch direkt auf das Spendenkonto der gemeinnützigen Stiftung COMÚN:
Empfänger: Stiftung COMÚN
IBAN: AT96 2011 1839 3960 9200
BIC: GIBAATWWXXX
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