Die Supermärkte sind derzeit voll mit Schoko-Hasen, die meisten von ihnen enthalten jedoch fragwürdige Rohstoffe. So zeigte erst kürzlich die Stiftung COMÚN in einem neuen Kapitel Kakao ihres „Lieferkettenatlas“ auf, woher die Zutaten für die Produkte der großen Süßwaren-Konzerne wirklich stammen. Viel zu oft ist Naturzerstörung und Kinderarbeit enthalten, die Lieferketten sind von Intransparenz und Ausbeutung geprägt.
Doch es gibt auch Alternativen und genau diese zeigt der Schweizer Hersteller gebana auf. Um auf die Zerstörung der natürlichen Lebensräume von vielen Tierarten hinzuweisen, hat er seit kurzem einen „Angry Gorilla“ aus Schokolade im Sortiment. Diesen gibt es in einer veganen Zartbitter-Variante, die verwendeten Inhaltsstoffe stammen allesamt aus kontrolliert biologischem Anbau, etwa von kleinbäuerlichen Betrieben aus Afrika.
Der „Angry Gorilla“ kann auch in Österreich und Deutschland online über die Homepage von gebana bestellt werden. Mit dem Erwerb eines schokoladigen Affen kann – im Gegensatz zum Kauf eines Konzern-Schokohasen – tatsächlich ein positiver Beitrag geleistet werden.
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